Nur noch wenige Tage bis zum diesjährigen TRANSFUSION-Hackathon! Doch was steckt dahinter? Hier erfahrt Ihr mehr über den Hackathon; im Gespräch dabei sind Verena Westernacher von bayern design GmbH, Julia Ott von MedTech Pharma GmbH und Anna Werner von Medical Valley EMN e. V.
Meldet euch noch heute an, um gemeinsam an den Challenges anzupacken.
Wann: 7. – 9. Juli 2023
Wo: Capgemini, Bahnhofstraße 30, Nürnberg
Warum wird der Hackathon veranstaltet?
Anna Werner: Der Hackathon soll allen Innovationsbegeisterten eine Chance bieten, um Lösungen für aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu finden und umzusetzen. Dabei sind Aspekte wie Teamgeist, Begeisterung, Spaß und Neugier ebenso wichtig, wie interdisziplinäres Arbeiten, um sich gegenseitig zu inspirieren und voneinander zu lernen.
Auf diese Weise möchten wir nicht nur Healthcare-Innovationen ins Leben rufen und unterstützen, sondern vor allem auch ganz grundlegend auf das Thema „Seltene Erkrankungen“ aufmerksam machen.
Wieso habt ihr euch für das diesjährige Thema „Seltene Krankheiten“ entschieden?
Verena Westernacher: Durch die Auswahl des Themas „Seltene Erkrankungen“ möchten wir auf diese oft vernachlässigten medizinischen Herausforderungen aufmerksam machen. Seltene Krankheiten sind oft schwer zu diagnostizieren und es gibt begrenzte Ressourcen und Forschungsergebnisse zu ihrer Behandlung.
Wir möchten den Hackathon nutzen, um innovative Lösungsansätze für diejenigen zu entwickeln, die von solchen Krankheiten betroffen sind.
Was war die initiale Idee, die hinter dem Hackathon steckt?
Julia Ott: Mit dem Hackathon Transfusion möchten wir kreative Köpfe aus möglichst verschiedenen Bereichen und Backgrounds in den Austausch bringen, um am Ende dann hoffentlich geniale Ideen mit Zukunft als Output zuhaben.
Für den Hackathon der Nürnberg Digital Week, wollten wir bewusst auf ein sozial gesellschaftliches Thema aufmerksam machen, da wir durch Nürnberg Digital hier entsprechendes Publikum/Teilnehmer haben.