„Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar darauf hingewiesen, dass der Kampf gegen Krebs auch während der Corona-Pandemie nicht vernachlässigt werden darf.“
In der aktuellen Pressemeldung des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege stellt Holetschek vom Ministerium geförderte Projekte vor, welche die Chancen der Digitalisierung nutzen, um die Krebs-Diagnostik und -Therapie zu verbessern. Darunter ist neben dem Kooperationsprojekt BORN auch das Brustkrebs-Projekt digiOnko, hinter dem das Universitätsklinikum Erlangen, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, das Universitätsklinikum Würzburg, das Universitätsklinikum Regensburg, Siemens Healthineers, Novartis und das Medical Valley EMN stehen.